Auskreuzungsgefahr bei Raps

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Raps ist überwiegend, nämlich zu 70 Pozent selbstbefruchtend. Seine Pollen fliegen weit und werden durch Insekten, die seine attraktiven Blüten besuchen, verbreitet. Raps ist nahe verwandt mit vielen heimischen Arten wie zum Beispiel Hederich und Senf. Einige Studien beschäftigen sich intensiv mit der Auskreuzungsgefahr, die von gentechnisch verändertem Raps ausgehenden kann. Die Einkreuzungswahrscheinlichkeit lag in 50 Metern Entfernung von den transgenen Pflanzen, unabhängig von der Windrichtung, im Mittel unter 0,1 Prozent.

 

s, 10.03.2013