Wiener ForscherInnen vom Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung (VRVis) und vom Institut für Molekulare Pathologie (IMP) haben eine neue Methode entwickelt, mit der Genomdaten und Hirnfunktion verknüpft werden können. Ergebnisse erster Analysen wurden in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift NeuroImage veröffentlicht.
Tee kennt man als wärmendes Getränk oder Heilmittel bei Halsschmerzen, aber hätten Sie gedacht, dass Tee auch für die ökologische Forschung eingesetzt wird?
Zwei junge ForscherInnen aus Österreich konnten mit ihrem Team zeigen, dass bestimmte Bakterien zur Entstehung von Blutkrebs beitragen können. Die Studie dazu wurde an der Universität Chicago durchgeführt und vor kurzem im renommierten Fachjournal Nature publiziert.
Kennen Sie das? Sie grübeln über eine Frage nach oder brüten über einem Rätsel, und plötzlich kommt Ihnen die Lösung von einem Moment auf den anderen. Die Freude ist groß, oft auch von Erleichterung begleitet.
Beim diesjährigen Falling Walls Lab erzielte die Medizinische Universität Wien die ersten Plätze. Cosima Prahm, eine Projektpartnerin von Open Science, sicherte sich mit Rang zwei die Chance auf eine Qualifikation für das große Finale in Berlin.
WissenschaftlerInnen vom Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (IMBA) haben ein RNA-Molekül entdeckt, das Krebszellen jung hält.
Wiener ForscherInnen haben eine Entdeckung gemacht, die auch für den Klimaschutz relevant sein könnte: Bestimmte Bakterien können die Bildung des Treibhausgases Methan reduzieren.
Kim Nasmyth, ehemaliger wissenschaftlicher Direktor des Wiener Institut für Molekulare Biologie (IMP), wurde am 4. Dezember 2017 mit einem der fünf Breakthrough-Preise 2018 für Lebenswissenschaften ausgezeichnet. Der britisch-österreichische Biochemiker erhielt mit dem „Nobelpreis des Silicon Valley“ die höchst dotierte Auszeichnung...
Am 28. Februar findet der Welttag der seltenen Erkrankungen statt. Dieser soll das Bewusstsein für Seltene Erkrankungen in der Öffentlichkeit steigern.
US-ForscherInnen konnten im Gehirn von Spechten erstmals Proteine nachweisen, die im Menschen mit Hirnschäden in Zusammenhang stehen. Das Klopfen der Spechte dürfte also tatsächlich Spuren hinterlassen. Allerdings ist noch nicht klar, ob diese Eiweiße in den Tieren nicht auch eine...
The content in this section is only partially available in English. However, an English translation of the About us and Vienna Open Lab section is just waiting to be discovered.